Von Juli 2017 und bis Ende Dezember 2018 nahm die KIW-Gesellschaft e. V. am Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" teil. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Schaffung von 26 Plakate und Herausgabe eines Heftes zum Thema "Deutsches Kulturerbe im Spiegel von Straßennamen Dresdens".
In dieser Arbeit sprechen wir nur über einige Straßen und Plätze Dresdens, die bereist auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken und sich auch heute noch vor unseren Augen immer wieder verändern. Das hier gesammelte Material erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es widerspiegelt unsere eigene Wahrnehmung der Stadt, in dem wir jetzt leben.
Wir, Projektgruppe des Projektes "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" − sind 4 Frauen, die früher in verschiedenen Hauptstädten unterschiedlicher Republiken der Sowjetunion gelebt haben: Sankt Petersburg, Tbilissi (Tiflis), Kiew und Chisinau.
Nach erforderlichen Informationen haben wir in den Bibliotheken, Archiven, Museen und im Internet gesucht. Fast alle Fotos des modernen Dresdens wurden von uns selbst gemacht, ihre Anzahl liegt über 70. Auch die Anzahl der Illustrationen aus den Archiven liegt über 70, sie wurden von uns den öffentlich zugänglichen Quellen entnommen.
Die Arbeit dauerte 1,5 Jahre und fiel uns nicht so leicht. Nun freuen wir uns darüber, dass wir es geschafft haben, solche Informationen darzulegen, die wir wollten, und in solch einer Form, die wir selbst ausgearbeitet haben. Schade ist, dass es uns nicht in vollem Umfang gelang, die Idee zu verwirklichen, das Material in Gruppen nach Dresdens Stadtteilen zu erfassen. Diese Idee konnten wir lediglich für die Innere Neustadt und die Äußere Neustadt umsetzen. Und das von uns zusammengetragene Material würde noch für viele Hefte reichen!..
Wir danken allen, die uns bei unserer Arbeit unterstützt haben, insbesondere unseren Korrektoren-Germanisten Dr. Ute Baum und Alla Berndt sowie dem Initiator dieses Projektes Dr. Juri Tsoglin.