Aktuelles

Das Projekt "300 Jahre Elbflorenz: Augusteischer Zeitraum im Spiegel der Dresdner Straßennamen" endete im Dezember 2023, an dem unser Team das ganze Jahr gearbeitet hat. Dieses Vorhaben konnten wir umsetzen gefördert durch das Stadtbezirksamt Altstadt Dresden. Wir rechnen auch in Zukunft mit der unschätzbaren Hilfe Programme.

Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Schaffung von 19 Plakate und Herausgabe eines Heftes zum Thema.

Am Morgen des 1. Januars 2023 ist nach einer schweren und langwierigen Krankheit im 87. Lebensjahr Juri Lwowitsch Tsoglin verstorben.

Im zweiten Halbjahr 2022 haben wir aktiv am Projekt "Das 21. Jahrhundert: Blick auf die Vergangenheit. Die verschwundenen Meisterwerke Dresdens" gearbeitet. Dieses Vorhaben konnten wir umsetzen dank dem Bundesprogramm "Demokratie leben!" und dem Städtischen Projekt "Lokales Handlungsprogramm für ein vielfältiges und weltoffenes Dresden". Wir rechnen auch in Zukunft mit der unschätzbaren Hilfe beider Programme.

Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Schaffung von 9 Plakate, einen Film und Herausgabe eines Heftes zum Thema "Das 21. Jahrhundert: Blick auf die Vergangenheit..."

Im November 2021 wurde im Großen Saal des Gemeindezentrums der Jüdischen Gemeinde zu Dresden die Ausstellung "1700 Wörter über die Juden von Dresden" eröffnet. Die feierliche Eröffnung der Ausstellung wurde für den 9. November geplant, denn an diesem Tag beging die Neue Synagoge Dresden ihr 20-jähriges Jubiläum. Gemäß der langjährigen Tradition fand vor der Synagoge an diesem Tag eine Kundgebung unter der Teilnahme der Vertreter der Regierungsämter und der Öffentlichkeit Sachsens und Dresdens statt. Die Eröffnungsrede hielt der Oberbürgermeister Dresdens Dirk Hilbert. An der Gedenksäule an der Stelle der zerstörten Alten Synagoge wurden Blumen niedergelegt.

Zum 1.01.2020 wurde die 1.Phase unseres Projektes "Migranten und Flüchtlinge erforschen das Dresdner Kulturerbe: Architekt Jürgen Mehlhorn – der Retter und Bewahrer den Dresdner Barockstil" beendet. Im Rahmen des Projektes wurde es geplant, eine Gedenktafel in Form eines Flachreliefs zu schaffen und auf einem der restaurierten Häuser auf der Hauptstraße zu installieren.

Nach der 1.Phase wurde Entwurf der Gedenktafel entwickelt und die Platzierung auf der Wand des Societaetstheaters abgestimmt.

 

Das Projekt gefördert durch das Stadtbezirksamt Neustadt/Altstadt.

 

"Entwickelt und installiert im Jahr 2020
von der Gesellschaft für Kultur, Ingenieurwesen und Wissenschaften e.V.;
Autor des Entwurfs - Konstantin Arkush.
Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden"

Am 30.08.2019: Feierlichen Eröffnung der Gedenktafel am "Judenhaus" in der Bautzner Straße 20.

Mit dieser Veranstaltung wurde das Projekt "An die Menschen im so genannten Judenhaus Bautzner Straße 20 in Dresden" beendet.

Von Juli 2017 und bis Ende Dezember 2018 nahm die KIW-Gesellschaft e. V. am Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" teil.

Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Schaffung von 26 Plakate und Herausgabe eines Heftes zum Thema "Deutsches Kulturerbe im Spiegel von Straßennamen Dresdens".